Der Berliner Dom hat zahlreiche ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, die sich in unterschiedlichen Gruppierungen regelmäßig zusammenfinden. Falls Sie sich für die Mitarbeit in einem dieser Kreise interessieren, können Sie hier unsere Ehrenamtsbroschüre herunterladen. Mehr Informationen zu jedem Kreis und zum Gemeindebeirat finden Sie auf dieser Seite.
Der Gemeindebeirat des Berliner Domes ist quasi die ‚Schnittstelle‘ zwischen Ehrenamtlichen, Gemeindemitgliedern, hauptamtlich Mitarbeitenden und dem Domkirchenkollegium. Ihm gehören Personen an, die haupt- und ehrenamtlich am Dom arbeiten.
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Musik im Berliner Dom kann den Zuhörer erheben, davontragen, ja regelrecht beseelen. Vor allem die zahlreichen Werke der Chormusik sind wie geschaffen für den Berliner Dom, seine üppige Akustik und sein fast schon professionelles Laienensemble – die Berliner Domkantorei.
Der Chor besteht seit 1961 und hat um die 160 Mitglieder aus allen Berufsgruppen, die in verschiedenen kleineren und größeren Ensembles mitsingen …
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Gemeindeglieder und Freunde des Doms wohnen weit verstreut, treffen sich vielleicht im Gottesdienst, kennen einander oft nicht. Wenn Sie einzelne kennenlernen möchten, können Sie bei unserem Besuchsdienstkreis mitmachen. Die Mitglieder dieses Kreises nehmen mit Gemeindegliedern und Freunden des Domes ab 75 Jahren, anlässlich des Geburtstages Kontakt auf. Sie besuchen die Geburtstagskinder, bringen ein kleines Geschenk mit und lernen sich gegenseitig kennen.
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An jedem vierten Dienstag im Monat laden wir zwischen 15:00 Uhr und 16:30 Uhr zum Bibelnachmittag in den Gemeinderaum I ein. Zwischen 15:00 Uhr und 15:30 Uhr nehmen wir uns zunächst Zeit zum Austausch und Gespräch bei Kaffee und Kuchen. Danach wenden wir uns dem biblischen Thema zu.
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Der Berliner Dom ist ein Touristenmagnet für Menschen aus aller Welt. 85 Prozent unserer Besucher und Besucherinnen kommen aus dem Ausland, 10 Prozent aus Berlin und fünf Prozent aus den übrigen Bundesländern. Diesen Menschen unsere Kirche, ihre historische und religiöse Bedeutung heute näher zu bringen, gehört zu den zentralen Aufgaben unserer ehrenamtlichen Domführer/-innen.
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An jedem zweiten Dienstag im Monat laden wir zum Gemeindenachmittag zwischen 15.00 Uhr und 16.30 Uhr in den Gemeinderaum I ein. Ab 15.00 Uhr nehmen wir uns eine halbe Stunde Zeit für Kaffee und Kuchen, für Austausch und Gespräch untereinander. Danach wird ein interessantes Thema vorgestellt und besprochen. An allen Nachmittagen steht für uns Austausch und das Gespräch untereinander im Mittelpunkt.
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Der Berliner Dom ist weit über die Stadtgrenze hinaus für seine besonderen Gottesdienste bekannt. Ohne ehrenamtliche Helferinnen und Helfer wäre dies jedoch nicht möglich. Die Männer und Frauen sind mit einer Vielzahl von Aufgaben betraut: ob als Lektor/In, beim Austeilen des Abendmahls, beim Sammeln der Kollekte oder beim Verteilen der Gottesdienst-Programme.
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Der Kindergottesdienst-Kreis ist sicherlich einer der spannendsten und fröhlichsten Dienste im Dom. Jeden Sonntagmorgen feiern Sie mit allen Drei- bis Zwölfjährigen Kindergottesdienst. Sie erzählen biblische Geschichten, beten und basteln gemeinsam mit unseren jüngsten Gottesdienstbesuchern und werden fast ganz nebenbei mit dem Anblick leuchtender Kinderaugen beschenkt.
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Die Menschen die einen Gottesdienst im Berliner Dom besuchen oder zur Domgemeinde gehören, wohnen meist nicht im gleichen Viertel, sondern stammen aus der ganzen Stadt. Das Kirchenkaffee ist deshalb eine gute Gelegenheit, sich kennenzulernen, zu treffen und miteinander ins Gespräch zu kommen.
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Betritt man den Dom, hat man es mit Kunst zu tun. Der Berliner Dom ist in seiner historischen und architektonischen Bedeutung selbst ein Kunstwerk. Der Altarraum, die Kuppel, das Bildprogramm beeindrucken durch ihre Pracht und Dimension. Seit einigen Jahren finden im Dom zudem vielbeachtete Ausstellungen und räumliche Interventionen alter und neuer Kunst statt. Neue Perspektiven öffnen sich und regen dazu an, den seit Jahrhunderten bestehenden Diskurs über das Verhältnis von Religion und Kunst, Kunst und Kirche fortzuführen.
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Seit Herbst 2013 verfügt der Berliner Dom über einen separaten Ort der Stille. Hier können alle Besucherinnen und Besucher ein Gebet sprechen oder eine Kerze anzünden. Der Raum ist von Montag bis Freitag von 11 bis 17 Uhr kostenfrei zugänglich. Der Eingang befindet sich gut sichtbar an der Schlossseite unseres Domes (Karl-Liebknecht-Straße). Die bisherige Besucherzahl zeigt das Bedürfnis nach einer solchen Stätte der Besinnung und Ruhe im hektischen Alltag einer Millionenstadt.
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Seit dem Jahr 2000 findet im Berliner Dom an jedem zweiten Donnerstag im Monat ein Taizé-Gottesdienst statt. Über 400 Besucher singen und beten an diesem Abend gemeinsam und zünden ein Meer von Kerzen an. Taizé ist eine Bewegung aus Frankreich. Alljährlich reisen tausende von jungen Menschen in das winzige Dorf im französischen Burgund.
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Im Rahmen des Welcome Service geben wir unseren internationalen Besuchern und nicht-deutschsprechenden Berlinern die Möglichkeit, die Gottesdienste im Dom mitzufeiern. An allen Sonntagen und kirchlichen Feiertagen bieten wir zu den 10 Uhr Gottesdiensten eine Übersetzung an, damit sie Liturgie und Predigt in englischer Sprache simultan hören können. Die Gäste hören die Übersetzung mittels Kopfhörer über ein Übertragungssystem.
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